Kartoffeln lassen sich ganz einfach auf dem Balkon anbauen. Julius Ellenberg von der Barumer Kartoffel-Vielfalt verrät, worauf es beim Anbau ankommt, wieso das Vorkeimen wichtig ist und warum wir mehr ernten, wenn wir nur wenige Knollen pflanzen.
//Hinweis: Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung. Ich habe einen Kartoffelbauer interviewt, dessen Kartoffel mit einem Preis ausgezeichnet wurde.//
Kartoffeln haben bislang in meinem Balkon-Garten keine große Rolle gespielt.
Eigentlich erstaunlich, denn ich bin ein großer Kartoffel-Fan.
Und eigentlich ist es auch kein Hexenwerk, die Knollen selber anzubauen. In der ersten Kistengrün-Saison habe ich die Sorte Linda in einem ausrangiertem Reissack angebaut.
Der Ertrag war aber leider ziemlich bescheiden. Vielleicht lag es daran, dass ich gekeimte Speisekartoffeln verwendet oder zu viele Mutterknollen in den Sacke vergraben habe – in der Hoffnung auf eine reiche Ernte.
Egal: In diesem Jahr soll es wieder Kartoffeln geben, habe ich beschlossen. Denn seit meinem Besuch bei der Barumer Kartoffelvielfalt, deren Sorte in diesem Jahr zur Kartoffel des Jahres 2018 gekürt wurde, will ich unbedingt wieder bunte Knollen essen.
Nur im Handel sind die meist nicht zu kriegen. Also muss ich selbst welche anbauen.
Damit die Ernte etwas umfangreicher ausfällt, habe ich Julius Ellenberg von der Barumer Kartoffel-Vielfalt noch mal genau über den Anbau von Kartoffeln auf dem Balkon gelöchert – und lasse euch gern an diesem Wissen teilhaben.
Welche Kartoffeln eignen sich besonders gut für einen Anbau auf dem Balkon?
Unter den Kartoffel-Fans ohne Garten, die die Knollen in Säcken und Kübeln anbauen wollen, ist die Sorte Rote Emmalie inzwischen als super Sack-Sorte bekannt. Der Star aber ist die Blaue Anneliese. Sie hat beim Kübelanbau-Test unfassbar hohe Erträge geliefert.
Mit der richtigen Anbaumethode kann man aber auch mit fast allen anderen Sorten eine reiche Kartoffel-Ernte auf dem Balkon einfahren. Denn Kartoffeln auf dem Balkon anbauen ist kinderleicht.
Brauche ich dafür Saatkartoffeln oder kann ich auch Speisekartoffeln verwenden?
Saatkartoffeln und herkömmliche Speisekartoffeln sehen zwar von außen gleich aus. Tatsächlich unterscheiden sie sich aber in etlichen Kriterien.
Pflanzkartoffeln, auch Saatkartoffeln genannt, sind auf Krankheiten und vor allem Viren untersuchte, sortenreine Kartoffeln. Unsere Saatkartoffeln sind zudem alle unbehandelt, aber das ist leider nicht bei jedem Anbieter der Fall.
Speisekartoffeln sind im Handel nicht als Pflanzkartoffeln zugelassen. Der Anbau von nicht verzehrten Knollen ist allerdings nicht verboten. Speisekartoffeln bringen aber oft geringere Erträge als speziell dafür vermehrte Pflanzkartoffeln, da sie nach mehrjähriger Vermehrung oft mit Viren befallen sind.
Ich empfehle daher, zertifiziertes Pflanzgut zu verwenden. Es wurde auf Bakterien und Viruskrankheiten hin untersucht, seine Unbedenklichkeit ist amtlich bescheinigt. Am besten sind unbehandelte Pflanzkartoffeln, idealerweise sogar aus biologischer Vermehrung.
Sollte ich Kartoffeln vorkeimen lassen?
Unbedingt! Das Vorkeimen ist gerade im ökologischen Anbau eine der wichtigsten Maßnahmen zur Ertragssicherung. Mit diesem Trick der Natur kann man auf teure Pflanzenschutzmittel gegen die Krautfäule verzichten.
Das Vorkeimen bewirkt nämlich eine zeitliche Vorverlegung der ertragsbildenden Phase um ganze zehn bis 14 Tage. Die Knollen befinden sich beim Auftreten von Krautfäule oder Kartoffelkäfern schon in einem fortgeschrittenen Stadium. So können diese den Kartoffeln weniger schaden.
Es empfiehlt sich, die Setzkartoffeln circa vier Wochen vor dem Pflanzen vorkeimen zu lassen. Das Vorkeimen kann auf der Fensterbank bei circa 15 Grad Celsius erfolgen.
Ab wann kann ich Kartoffeln legen?
Frühkartoffeln können bereits Ende März, späte Sorten bis Anfang Mai gesetzt werden.
Der ideale Pflanzzeitpunkt variiert aber je nach Region stark. Entscheidend ist die Bodentemperatur! Sie sollte bei vorgekeimten Pflanzkartoffeln bei sieben Grad Celsius, bei nicht vorgekeimten bei zehn Grad Celsius liegen.
Grundsätzlich sollte der Boden abgetrocknet sein. Bei Nachtfrost muss man die Kartoffeln abdecken.
Wie viele Kartoffeln kann ich in einen Kübel pflanzen?
Das hängt natürlich von der Größe des Kübels ab. Generell braucht die Kartoffel viel Platz zum Wachsen.
Grundregel: Ein enger Pflanzabstand führt zu kleineren Knollen als ein weiter Abstand! Der Pflanzabstand sollte im Idealfall mindestens 30 Zentimeter betragen. So haben die Kartoffeln genügend Platz, um das Zehn- bis 15-fache an Ertrag zu bringen.
Wenn man Kartoffeln auf dem Balkon anbauen will, muss man entsprechend umrechnen: Für einen Zehn-Liter-Eimer benötigt man also eine Pflanzkartoffel. Bei einem Blumenkübel, der 15 Liter fasst, können es gerne schon zwei Pflanzkartoffeln sein.
Kann ich Kartoffeln auch in einer Kiste, einem Reissack oder einem Balkonkasten anbauen?
Man braucht keinen Acker, um seine eigenen Kartoffeln anzubauen, sondern kann die Knollen in etlichen einfachen Gefäßen großziehen.
Wichtig dabei ist es, dass diese wasser- und luftdurchlässig sind. Die Pflanze braucht möglichst viel Licht, gerade wenn sie noch klein ist. Der weiße Rand des Reissacks reflektiert besonders gut das Sonnenlicht.
Worauf muss ich noch achten, wenn ich Kartoffeln auf dem Balkon anbauen will?
Die Erdäpfel sind sehr robust und können problemlos an jedem Standort angebaut werden. Ein sonniges Plätzchen sollte man der Pflanze aber schon bieten.
Außerdem sollte man das Gefäß zunächst nicht komplett, sondern maximal zur Hälfte mit Erde füllen, damit man die Kartoffeln noch anhäufeln kann.
Der Nährstoffbedarf der Kartoffel ist relativ hoch, eine gute Düngung ist daher unerlässlich. Man sollte aber keinen reinen Kompost verwenden, das mögen die Erdäpfel nicht!
Im Folgejahr sollte die Erde für Kartoffeln ausgetauscht werden, damit sich keine Schädlinge und Krankheiten verbreiten.
Wie muss ich Kartoffeln im Sack oder Kübel pflegen?
Unkrautregulierung ist sehr wichtig, insbesondere wenn die Kartoffelpflanze noch relativ klein ist. Ansonsten nehmen die Unkräuter der Kartoffel das Licht zum Wachsen.
Wenn die ersten Triebe zum Vorschein kommen, sollte man die Kartoffel anhäufeln: Dafür bedeckt man den Trieb wieder dünn mit etwas Erde. So bildet die Kartoffel viele Wurzeln aus – und damit auch viele Knollen.
Grundsätzlich sollten die neuen Knollen nicht aus der Erde schauen, da diese sonst grün und damit wegen des giftigen Solanins ungenießbar werden.
Insbesondere ab der Blüte sollte man die Pflanze mit ausreichend Wasser versorgen. Man sollte sie jede Woche mindestens einmal gießen. Alle drei Tage, wenn es besonders heiß ist.
Wann kann ich die Kartoffeln ernten?
Dies hängt stark von dem Pflanzzeitpunkt und der Reife der jeweiligen Sorte ab. Die Frühkartoffelernte beginnt bereits im Juni. Mittelfrühe Kartoffeln folgen etwa ab Ende August und die späteren Sorten werden bis in den Oktober hinein geerntet.
Die Kartoffelstauden bekommen zuerst einen leicht gelben Schimmer, dann stirbt die gesamte Pflanze langsam ab. Jetzt aber nur nicht zu hektisch werden – die Pflanze weiterhin leicht feucht halten!
Frühestens zwei bis drei Wochen nach dem vollständigen Absterben des Krautes sind die Knollen schalenfest: Man prüft die Schalenfestigkeit, indem man mit dem Daumen kräftig über die Knolle reibt. Die Schale sollte diesem Druck standhalten! Erst dann sollte man mit der Ernte beginnen.
Mit welcher Ernte, sprich: mit wie vielen Kartoffeln kann ich rechnen?
Der Ertrag pro Knolle hängt von der Sorte ab und dem Faktor, wie gut sie in dem Boden gedeihen.
Grob kann man bei einer Knolle mit einem Ertrag zwischen 500 Gramm und einem Kilogramm rechnen.
Wie beim Wein ist aber jeder Jahrgang unterschiedlich. Der Ertrag der Ernte kann also erheblich schwanken!
Zur Person
Julius Ellenberg ist mit dem Kartoffel-Anbau groß geworden: Bereits seit zwei Generationen baut seine Familie die leckere Knolle in der Lüneburger Heide an. „Der vielseitige und naturverbundene Beruf der Landwirtschaft hat mich bereits früh fasziniert“, sagt er.
Eine seiner beiden Ausbildungen absolvierte er aber in der Großstadt: Nach erfolgreichem Abschluss zum Agrarbetriebswirt studierte er in Berlin Marketing.
Seit November 2017 arbeitet Julius Ellenberg nun vollständig auf dem Hof mit – und will das Wissen aus beiden Bereiche bündeln. „Ich werde den Hof mit der gleichen Leidenschaft führen wie meine Eltern. Die Barumer Kartoffel-Vielfalt soll wie gehabt von Generation zu Generation weitergegeben werden.“
Sein Ziel: Die Wertschöpfungskette soll auf dem Hof bleiben. Er ist überzeugt: „Man verdient nicht in der Landwirtschaft, sondern an der Landwirtschaft.“
19 Kommentare
sigrid · 9. Mai 2018 um 7:47 am
Super Anleitung, vielen dank!
Hatte vor Jahren ein großes Kartoffelbeet. Nun im kl. Garten fehlen mir die eigenen Kartoffeln. Aber mit deinen Tipps mach ich mich jetzt ans Werk :-). Ich hoffe, ich bin noch nicht zu spät.
Versuch macht kluch ;-)
Mel · 11. Mai 2018 um 7:53 am
Hallo Sigrid,
ja, einfach mal ausprobieren! Es gibt ja auch noch spätere Sorten. Außerdem war der Frühling nicht ganz so dolle.
Ich drücke dir die Daumen, dass es klappt mit dem Anbau!
Kistengrüne Grüße
Mel
Weltenbummlerin · 26. Juli 2018 um 11:04 am
Hallo Mel, schön dein Blog… Prima.. bin durch googeln drauf gekommen. Ich habe in drei Balkonskästen olle – 4 vergessene und bereits gekeimte Kartoffeln eingesetzt -am 6. Juni — intuitiv… täglich gegossen. und nun musste ich das Kraut oben mit Wäscheklammern aneinanderklipsen, damit nicht das ganze Kraut Richtung Sonne kippt. Bis jetzt konnte ich die Kästen noch alle 2 Tage drehen, so wuchs das Kraut relativ steil nach oben. Jetzt wird es mir zu schwer und habe die Rollade (Jalousie am Fenster) so weit heruntergelassen, dass das Kraut oben dadurch gehalten wird. wüsste ich, wie ich ein Foto vom Smartphone senden kann, könntest du es sehen.. Meine Frage ist jedoch, jetzt fäng das Kraut an zu welken. Kann ich das verwelkte abmachen? Herzliche Grüße aus Leverkusen….
Mel · 26. Juli 2018 um 1:08 pm
Vielen Dank, liebe Weltenbummlerin, und willkommen unter den Kartoffel-Anbauer*innen! :-)
Das liest sich ja aufregend, wie du die Pflanzen in Schacht hältst. Gern kannst du ein Foto an mel(at)kistengruen.de schicken. :-)
Was das verwelkende Kraut angeht: Ich persönlich würde es erst entfernen, wenn es komplett abgestorben ist. Solange das Kraut noch grün ist, wachsen die Kartoffeln. Schneidest du es ab, wachsen sie nicht mehr. Das macht man meines Wissens auch in der Lanwirtschaft (noch) so, um Kartoffeln einer bestimmten Güteklasse oder zu einem bestimmten Erntedatum hin zu produzieren…
Aber ich frag noch mal nach!
Kistengrüne Grüße
Mel
Lena · 9. März 2020 um 12:54 pm
Moin! :-) Dieses Jahr würde ich gern auch unter die Balkon-Kartoffelbäuerinnen gehen, aber ich hab noch viele Fragen.
Woher bekommt man die Pflanz-Kartoffeln? Im Gartencenter des Baumarkts gibt’s so was leider nicht und die angesprochenen Sorten in Bio-Qualität sowieso nicht. :-D
Könnte man im selben Topf/Sack/Eimer auch zwei Kartoffelsorten, bspw. eine violette, eine gelbliche, anpflanzen oder vertragen die sich nicht?
Würde ein halbschattiger/halbsonniger Platz genügen?
Ist es komplett unproblematisch, dass die Kartoffeln beim Vorziehen grün werden, das Solanin überträgt sich nicht auf die neuen Kartoffeln?
Lieben Dank vorab und erfolgreiche Ernte euch! :-)
Mel · 9. März 2020 um 2:33 pm
Hallo Lena,
wie schön, dass du auch unter die Balkon-Kartoffelbäuerinnen gehen möchtest! :-)
Ich hoffe, ich kann dir bei deinen Fragen ein bisschen weiterhelfen:
Die Kartoffeln bekommst du (leider) fast nur übers Internet – zumindest ist mir kein stationärer Handel im großen Stil bekannt. einfach mal „Bio pflanzekartoffeln bestellen“ in die Suchmaschinen eingeben, da findest du schnell passende Anbieter. Meist verkaufen Sie die Kartoffeln nur in großen Mengen – zumindest aus Sicht einer Balkongärtnerin. Es soll bei einigen aber auch eine „bunte Tüte“ geben.
In meinem Topf habe ich unterschiedliche Sorten angebaut und hatte damit keine Probleme. Das geht! Aachte nur darauf, dass du nicht zu viele Knollen setzt, also von jeder Sorte nur eine oder maximal zwei.
Halbschatten dürfte auch ganz gut klappen.
Die letzte Frage hat mich grad ein bisschen ins Grübeln gebracht. Soweit ich mich erinnere, werden Kartoffeln gar nicht grün, wenn du sie vorkeimst…
So oder so: Meines Wissens nach ist Solanin immer in Kartoffeln enthalten, nur in anderen, eben geringen Mengen. Erst durch den dauerhaften Kontakt mit Sonnenlicht soll sich die Konzentration steigern. (Die grünen Stellen sind übrigens kein Solanin, sondern Chlorophyll, wenn ich das richtig gelesen habe.) Gerade die Keime sollen übrigens recht viel Solanin enthalten – mit diesem Stoff will die Kartoffel Fraßfeine abwehren. Klingt irgendwie logisch…
Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen!
Viel Spaß und viel Erfolg in deiner ersten Kartoffel-Saison!
Kistengrüne Grüße
Mel
Thomas · 31. März 2020 um 1:12 pm
Hallo Mel,
ich habe schon Kartoffeln im Plastikeimer angebaut. Das Problem manche Eimer platzen, wenn die Ernte zu umfangreich wird. Ein Reissack wie abgebildet ist vielleicht die bessere Alternative.
1) Aber wo kriege ich die her?
2) Werden die neuen Knollen nicht grün, wenn sie an der Sackwand anliegen?
Danke Thomas
Mel · 3. April 2020 um 3:35 pm
Hallo Thomas,
herzlichen Dank für deinen Kommentar. Ui, dann hattest du ja in der Tat eine reiche Ernte, wenn die Knollen sogar den Eimer sprengen! :-)
Ich habe meinen Reissack damals einfach in einem Asialaden geholt. Reingegangen, gefragt, geschenkt bekommen. Ganz einfach – total nett! Tatsächlich werden die Knollen grün, wenn sie nicht im Dunkeln sind. Ich kann mich an keine grünen Knollen erinnern. Vielleicht warmeine Ernte damals nicht so groß, dass sie bis an die Grenzen des Sacks gestoßen ist. Sprich: Ich kann dir das leider nicht sagen, sondern muss dich bitten, es auszuprobieren. Gibt mir gern eine Rückmeldung!
Viel Erfolg und kistengrüne Grüße
Mel
Julia · 18. April 2020 um 11:01 am
Hallo,
Wo kann man den saatkartoffeln kaufen? Evtl auch bio, und nicht so viele (für Balkon.. )?
Lebe in Italien, daher auch gerne eine italienische Adresse :)
Vielen Dank!
Julia
Mel · 20. April 2020 um 8:14 am
Hallo Julia,
es ist sicherlich am einfachsten, Bio-Saatkartoffeln im Netz zu bestellen – einfach mal googeln. Ansonsten kannst du auch problemlos normale Kartoffeln aus dem Bio-Markt einpflanzen! Wenn du auf einen Kartoffelhof in deiner Nähe fahren kannst, bekommst du sicherlich auch tolle regionale Sorten.
Viel Spaß beim Kartoffelanbauen!
Kistengrüne Grüße
Mel
Petra · 19. Mai 2020 um 4:42 pm
Bedeutet anhäufen die Pflanze komplett mit Erde zu bedecken oder muss noch was rausschauen?
Mel · 21. Mai 2020 um 5:48 pm
Hallo Petra,
gute Frage! Die Kartoffeln nicht komplett mit Erde bedecken, sondern nur um den Stängel herum bis zu den Blättern.
Viel Spaß und Erfolg!
Kistengrüne Grüße
Mel
Foxi · 9. März 2021 um 2:01 pm
Hallo zusammen, schöne Übersicht zum kleinen Anbau! :) Hat jemand einen Link für geeignete Reissäcke? Zu der Erde: Ist ein Mix aus Kompost und normaler Blumenerde aus dem Baumarkt in Ordnung?
Danke im Voraus und frohe Ernte ;)
Mel · 11. März 2021 um 5:58 pm
Hallo Foxi,
die Reissäcke hatte ich damals aus dem Asia-Laden. Alterntaiv kannst du auch Kaffeesäcker verwenden.
Als Erde habe ich Pflanzerde verwendet und sie mit Feinkompost gemischt. Hat super geklappt.
Ich wünsche dir viel Spaß und ebenfalls eine frohe Ernte!
Kistengrüne Grüße
Mel
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