Hokkaido zum Anknabbern: Frische Kürbiskerne rösten
Kann man die Kerne des Hokkaido-Kürbis essen? Ja – und sie sind eine leckere Alternative zu Chips und Salzstangen! Ich hab’s ausprobiert und verrate euch hier das Rezept.
(mehr …)
Kann man die Kerne des Hokkaido-Kürbis essen? Ja – und sie sind eine leckere Alternative zu Chips und Salzstangen! Ich hab’s ausprobiert und verrate euch hier das Rezept.
(mehr …)
Vergesst Schere und Kleber: Mit nur fünf Knicks könnt ihr eine praktische kleine Samentüte basteln. Hier verrate ich euch die Anleitung. Auf die Plätze, fertig, knick! (mehr …)
Sechs Wochen lang habe ich auf diesen Moment gewartet: Euer Kistengrün ist erntereif! Wie versprochen verrate ich euch an dieser Stelle eines meiner Lieblingsrezepte für einen einfachen, aber leckeren Spinat-Smoothie. (mehr …)
Vom Blech, als Auflauf oder aus dem Wok – es gibt viele Möglichkeiten, Zucchini zuzubereiten. Mein Favorit in diesem Jahr: Zucchini-Risotto mit getrockneten Tomaten. Hier verrate ich euch mein Lieblingsrezept.
(mehr …)
Einige Pflanzen treiben es derzeit ganz schön bunt auf dem Balkon. Das freut nicht nur Bienen und Hummeln, sondern auch mich: Endlich gibt es wieder selbst gemachte Kräuterbutter – und dank der essbaren Blüten diesmal auch in bunt! (mehr …)
Wer Rucola auf dem Balkon hat, kann damit nicht nur leckeren Salat zubereiten. Auch als Pesto kommt er Dank der würzig-scharfen Note echt gut. Hier ist ein Rezept für ein Rucola-Pesto, das sich auch prima variieren lässt. (mehr …)
Für Süßspeisen, Limonade oder Schnaps: Waldmeistersirup ist lecker, vielseitig einsetzbar und ganz leicht selbst gemacht. Allerdings müsst ihr ziemlich viel Geduld mitbringen. (mehr …)
Suppe, Salz oder Carpaccio: Es gibt jede Menge Möglichkeiten, essbare Wildpflanzen in der Küche zu verwenden. Das zeigen auch die Rezepte, die ihr anlässlich der #wildkräuter-Themen-Woche ausgegraben, auf Blogs veröffentlicht oder mir zugemailt habt.
(mehr …)Wildkräuter kann man nicht nur essen. Sie können auch eine Basis für leckere Limonaden sein. Zum Beispiel einen Wiesendudler.
(mehr …)
Das erste essbare Grün wächst in der Regel nicht auf meinem Balkon, sondern in der freien Natur. Im Interview erklärt Heilpflanzenexpertin Bettina Burfeind, welche Wildkräuter ihr jetzt sammeln könnt und warum „Un-Kraut“ viel zu schade für den Kompost ist. (mehr …)
Wer viel sät, kann auch viel vergessen. Zumindest geht es mir inzwischen oft so, dass ich im Eifer ganz vergesse, wo ich nun Rucola und wo essbare Blüten gesät habe. Mit diesen Pflanzenschildern gibt es jetzt keine Verwirrung mehr – und auch keine Ausreden.
(mehr …)